18.7.06
A propos...
...sollten wir nicht vielleicht gleich schon mal ein Datum für das 25jährige festhalten? Z.B. das erste Juliwochende 2011? Da weiß man doch schon mal, woran man ist, und keiner kann sagen, er hätte von nichts gewußt.
Einwände? Gegenvorschläge?
Julia
Einwände? Gegenvorschläge?
Julia
Michas Artikel
Hier kommt er nun endlich, der lamg erwartete (dazu gab's dann das Klassenfoto aus der Semikapelle, siehe weite unten):
Wiedersehen des Abitur-Jahrgangs 1986 im Roten Ochsen
Trotz nationalem Fussballfieber und Rekordtemperaturen traf sich am ersten Juliwochenende der Abiturjahrgang 1986 zur 20-jährigen Abiturfeier im Aufbaugymnasium Meersburg, dem heutigen Droste-Hülshoff-Gymnasium. Groß war die Wiedersehensfreude der ehemaligen Abiturienten am Samstagmorgen am Känzele beim traditionellen Sektempfang; teilweise hatte man sich seit der Abiturszeit nicht mehr gesehen. Von den 31 Ehemaligen sind immerhin 25, zum Teil bis aus Japan, zum Jahrgangstreffen nach Meersburg angereist. Während des Rundgangs durch das Internats- und Schulgebäude Roter Ochsen wurden schnell Erinnerungen wach und schon bald schwelgten alle in längst vergangenen Zeiten. So mancher Streich wurde zur Freude aller zum Besten gegeben, ohne jedoch die letzten Geheimnisse vor der anwesenden Lehrerschaft zu lüften. Zu einem wahren Hörgenuss vor wunderschöner Kulisse wurde das anschließende Konzert in der schuleigenen Seminarkapelle. Die Solisten Jutta Uherek und Klaus Örtel (Gesang), Gotthart Hugle (Klavier), Pia Brinkmann (Flöte), Harald Löhle (Schlagwerk) und Dagmar Höhner (Querflöte) unterstrichen damit eindrucksvoll die besondere Qualität der musikalischen Ausbildung, die Sie am Aufbaugymnasium Meersburg vor 20 Jahren genossen haben. Nach dem sehr schmackhaften und typischen Internatsessen (Schnitzel, Pommes und Salat) im sehr schön gedeckten Speisesaal machten sich die Ehemaligen auf den Weg am See Richtung Hagnau, wobei man bereits an der Haltnau bei einem guten Tropfen Bodenseewein hängen blieb. Der abschließende Höhepunkt der 20-jährigen Abiturfeier bildete das festliche Abendessen in der Weinstube Zum Becher. Bei gutem Essen, interessanten Gesprächen, lustigen Schuldias und einem kurzfristig improvisierten Jazzkonzert wurde noch bis spät in die Nacht das Wiedersehen gefeiert. Beim herzlichen Abschiednehmen wurde dem Organisationsteam Gotthart Hugle, Michael Altmann und Evi Karcher für das gelungene Programm gedankt. Alle gingen dann mit dem Wunsch auseinander, sich zur 25-jährigen Abiturfeier in ihrem Roten Ochsen wieder zu treffen.
Wiedersehen des Abitur-Jahrgangs 1986 im Roten Ochsen
Trotz nationalem Fussballfieber und Rekordtemperaturen traf sich am ersten Juliwochenende der Abiturjahrgang 1986 zur 20-jährigen Abiturfeier im Aufbaugymnasium Meersburg, dem heutigen Droste-Hülshoff-Gymnasium. Groß war die Wiedersehensfreude der ehemaligen Abiturienten am Samstagmorgen am Känzele beim traditionellen Sektempfang; teilweise hatte man sich seit der Abiturszeit nicht mehr gesehen. Von den 31 Ehemaligen sind immerhin 25, zum Teil bis aus Japan, zum Jahrgangstreffen nach Meersburg angereist. Während des Rundgangs durch das Internats- und Schulgebäude Roter Ochsen wurden schnell Erinnerungen wach und schon bald schwelgten alle in längst vergangenen Zeiten. So mancher Streich wurde zur Freude aller zum Besten gegeben, ohne jedoch die letzten Geheimnisse vor der anwesenden Lehrerschaft zu lüften. Zu einem wahren Hörgenuss vor wunderschöner Kulisse wurde das anschließende Konzert in der schuleigenen Seminarkapelle. Die Solisten Jutta Uherek und Klaus Örtel (Gesang), Gotthart Hugle (Klavier), Pia Brinkmann (Flöte), Harald Löhle (Schlagwerk) und Dagmar Höhner (Querflöte) unterstrichen damit eindrucksvoll die besondere Qualität der musikalischen Ausbildung, die Sie am Aufbaugymnasium Meersburg vor 20 Jahren genossen haben. Nach dem sehr schmackhaften und typischen Internatsessen (Schnitzel, Pommes und Salat) im sehr schön gedeckten Speisesaal machten sich die Ehemaligen auf den Weg am See Richtung Hagnau, wobei man bereits an der Haltnau bei einem guten Tropfen Bodenseewein hängen blieb. Der abschließende Höhepunkt der 20-jährigen Abiturfeier bildete das festliche Abendessen in der Weinstube Zum Becher. Bei gutem Essen, interessanten Gesprächen, lustigen Schuldias und einem kurzfristig improvisierten Jazzkonzert wurde noch bis spät in die Nacht das Wiedersehen gefeiert. Beim herzlichen Abschiednehmen wurde dem Organisationsteam Gotthart Hugle, Michael Altmann und Evi Karcher für das gelungene Programm gedankt. Alle gingen dann mit dem Wunsch auseinander, sich zur 25-jährigen Abiturfeier in ihrem Roten Ochsen wieder zu treffen.
13.7.06
Artikel Abi-Treffen im SÜDKURIER vom 12.7.2006
Hallo Schulfreunde,
ich haben einen Artikel über unser wundervolles Klassentreffen im SÜDKURIER am 12. Juli 2006 veröffentlich.
Leider habe ich es nicht geschafft, den Artikel einzuscannen und in den Blog zu stellen. Juliette an dieser Stelle: help me!!
Als Zwischenlösung biete ich an, jedem Interessierten den Artikel + Klassenfoto per Mail zu übersenden. Bitte anfordern unter: altmann@altmann-boettinger.de!
Zum Artikel will ich schon jetzt anmerken:
Liebe Jutta, Dagmar, Pia und Evi;
Ich bitte um Nachsicht, dass ich anstatt den aktuellen Nachnamen Eure Geburtsnamen angegeben habe. Ich habe leider noch nicht die aktuelle Namens- und Adressliste, die sicherlich bald von Gooodddaaard (....auf probiers.......) veröffentlicht wird.
Lieber Harald;
Ich habe Dein Instrument als "Schlagwerk" bezeichnet. Ich hoffe das trifft zu. Wenn nicht, lade ich Dich auf ein Bierchen ein; Sorry, ich meinte natürlich auf ein Glas heiße Milch mit Honig.
Abschließend möchte ich Gotthart und Evi danken, die Vorbereitung des Klassentreffens mit Euch hat Spass gemacht.
In diesem Sinne viel Spass beim Lesen des Artikels!
Es grüßt Euch Alle herzlichst
Michael Altmann (der Mann aus der letzten Reihe)
ich haben einen Artikel über unser wundervolles Klassentreffen im SÜDKURIER am 12. Juli 2006 veröffentlich.
Leider habe ich es nicht geschafft, den Artikel einzuscannen und in den Blog zu stellen. Juliette an dieser Stelle: help me!!
Als Zwischenlösung biete ich an, jedem Interessierten den Artikel + Klassenfoto per Mail zu übersenden. Bitte anfordern unter: altmann@altmann-boettinger.de!
Zum Artikel will ich schon jetzt anmerken:
Liebe Jutta, Dagmar, Pia und Evi;
Ich bitte um Nachsicht, dass ich anstatt den aktuellen Nachnamen Eure Geburtsnamen angegeben habe. Ich habe leider noch nicht die aktuelle Namens- und Adressliste, die sicherlich bald von Gooodddaaard (....auf probiers.......) veröffentlicht wird.
Lieber Harald;
Ich habe Dein Instrument als "Schlagwerk" bezeichnet. Ich hoffe das trifft zu. Wenn nicht, lade ich Dich auf ein Bierchen ein; Sorry, ich meinte natürlich auf ein Glas heiße Milch mit Honig.
Abschließend möchte ich Gotthart und Evi danken, die Vorbereitung des Klassentreffens mit Euch hat Spass gemacht.
In diesem Sinne viel Spass beim Lesen des Artikels!
Es grüßt Euch Alle herzlichst
Michael Altmann (der Mann aus der letzten Reihe)
9.7.06
Hallo zusammen,
nun, damit Julia nicht alleine diese Seite bestreitet, melde ich mich heute nach einer Woche.
Auch ich fand es sehr schön. Es war ein gelungenes Treffen und dann hat das Wetter noch so prima mit gemacht. Vielen Dank nochmals an die fleißigen Organisatoren, und "Konzertgeber"!
Ich weiß nicht wie es den anderen ergangen ist, aber der See ist schon extrem schön und manchmal einfach auch zu schön um wahr zu sein. Pah, was sind wir doch damals mit den Augen verwöhnt worden. Das fällt einem erst mit etwas Abstand extrem auf.
Die Ecke Aachen ist zwar auch ein Dreiländereck und durch die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen sehr reizvoll, aber landschaftlich nicht im Ansatz so schön. Man merkt halt schon, dass in der Gegend, in der ich wohne, lange Zeit Kohle abgebaut wurde. Die meisten Häuser aus Klinker, also fast alles dunkelrot - braun und recht dreckig, für meine Verhältnisse (- am liebsten würde ich über Nacht einmal alle Häuser bunt anmalen - mein großer Traum für diese Gegend. Stößt bestimmt nicht auf Gegenliebe.) Noch schmuddeliger wird es dann in Belgien, was aber schon leichten französischen Flair wieder bekommt. Und die Niederländer bei uns in der Ecke, die Limburger, sind pfiffig, gute Geschäftleute und ich komme sehr gut mit Ihnen aus. Egal was ansteht, zuerst wird ein Kaffee getrunken und dann geht es erst weiter. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch an die Sprache, die ich mittlerweile auch ganz gut beherrsche. Sehr positif empfinde ich die nicht mehr existierenden Grenzkontrollen, - häuser. Häufig merke ich nicht einmal, dass ich gerade die Grenze überquere. Tja und vor lauter Europafeeling habe ich doch glatt vor zwei Jahren meinen Pass vergessen mitzunehmen, als ich in die Schweiz fuhr. Rein war kein Problem und auf dem Weg zurück, habe ich dem Grenzler ganz selbstverständlich mein "Vremdelingen dokument" - das ist nur eine Aufenthaltsgenehmigung, die für die Benelux-Länder gilt, vorgezeigt. Der arme Kerl konnte nichts damit anfangen, hat sich aber auch nicht getraut zu fragen und folglich durfte ich mit guten Fahrtwünschen die Grenze passieren. Uff, war ich froh, dass das so abgelaufen ist.
So und zum Abschluß gebe ich jetzt noch meine Homepage bekannt - www.broxart.info
dann könnt ihr ja einmal schauen, was ich so künstlerisch treibe.
Liebe Grüße aus den Niederlanden
Tatjana
nun, damit Julia nicht alleine diese Seite bestreitet, melde ich mich heute nach einer Woche.
Auch ich fand es sehr schön. Es war ein gelungenes Treffen und dann hat das Wetter noch so prima mit gemacht. Vielen Dank nochmals an die fleißigen Organisatoren, und "Konzertgeber"!
Ich weiß nicht wie es den anderen ergangen ist, aber der See ist schon extrem schön und manchmal einfach auch zu schön um wahr zu sein. Pah, was sind wir doch damals mit den Augen verwöhnt worden. Das fällt einem erst mit etwas Abstand extrem auf.
Die Ecke Aachen ist zwar auch ein Dreiländereck und durch die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen sehr reizvoll, aber landschaftlich nicht im Ansatz so schön. Man merkt halt schon, dass in der Gegend, in der ich wohne, lange Zeit Kohle abgebaut wurde. Die meisten Häuser aus Klinker, also fast alles dunkelrot - braun und recht dreckig, für meine Verhältnisse (- am liebsten würde ich über Nacht einmal alle Häuser bunt anmalen - mein großer Traum für diese Gegend. Stößt bestimmt nicht auf Gegenliebe.) Noch schmuddeliger wird es dann in Belgien, was aber schon leichten französischen Flair wieder bekommt. Und die Niederländer bei uns in der Ecke, die Limburger, sind pfiffig, gute Geschäftleute und ich komme sehr gut mit Ihnen aus. Egal was ansteht, zuerst wird ein Kaffee getrunken und dann geht es erst weiter. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch an die Sprache, die ich mittlerweile auch ganz gut beherrsche. Sehr positif empfinde ich die nicht mehr existierenden Grenzkontrollen, - häuser. Häufig merke ich nicht einmal, dass ich gerade die Grenze überquere. Tja und vor lauter Europafeeling habe ich doch glatt vor zwei Jahren meinen Pass vergessen mitzunehmen, als ich in die Schweiz fuhr. Rein war kein Problem und auf dem Weg zurück, habe ich dem Grenzler ganz selbstverständlich mein "Vremdelingen dokument" - das ist nur eine Aufenthaltsgenehmigung, die für die Benelux-Länder gilt, vorgezeigt. Der arme Kerl konnte nichts damit anfangen, hat sich aber auch nicht getraut zu fragen und folglich durfte ich mit guten Fahrtwünschen die Grenze passieren. Uff, war ich froh, dass das so abgelaufen ist.
So und zum Abschluß gebe ich jetzt noch meine Homepage bekannt - www.broxart.info
dann könnt ihr ja einmal schauen, was ich so künstlerisch treibe.
Liebe Grüße aus den Niederlanden
Tatjana
7.7.06
Feedback

Hallo Leute,
war doch wirklich ein tolles Wiedersehen. Ich hab mich echt gefreut, dass sich so viele auf die Einladung zurück gemeldet haben, auch wenn nicht alle kommen konnten. Wir hatten super Wetter, schon am Freitag abend (nach dem noch gewonnenen Fußballspiel) hatten wir eine nette Runde in der Gutschenke - wie die Fotos von Pia beweisen. Und der Samstag wird uns sicher noch alle gut in Erinnerung bleiben. Sonntag hat es mir persönlich nicht mehr gereicht (ich mußte noch orgeln morgens in der Schweiz), aber das Brunch war definitiv bei Herrn Jürgen Bloch im Hotel Weißhaar reserviert. Bei schlechtem Wetter hatte er uns sogar noch seinen "Spiegelsaal" zugesichert. Sei´s drum, es ist ja keiner verhungert. Und der Überraschungsgast OStD a.D. Mellert war doch noch der krönenden Abschluß. Also, ich hoffe, wir bleiben auf diesem Forum und auch so in Kontakt. Adressen-Liste geht am Wochenende Euch allen per Mail zu,
Liebe Grüße, Gotthart
6.7.06
Gruesse aus Schweden





Hallo Ihr Lieben,
Auch wir fanden das Wiedersehen sehr schön!
Vielen Dank, Gotthart, Michael und Evi fuer die Initiative und Organisation!
Mittlerweile sind wir in Schweden angekommen, wo wir bis 1. August unser Zigeunerleben fortsetzen werden. (Am 1. 8. duerfen wir dann in unser Haus...).
Viele Gruesse, Eure Pia mit Magnus, Jakob und Ellen
4.7.06
Tja...
Ähm ... hallo? Ist da wer? Kommt noch was?
Ich hatte diesen Blog hier eigentlich nicht alleine bestreiten wollen. Zumal ich außer von dem Frühstück am Sonntag gar keine Bilder habe.
Oder ist nicht klar, wie es funktioniert??
Fragen an jkrohmer@web.de
Bis hoffentlich bald,
Julia
Ich hatte diesen Blog hier eigentlich nicht alleine bestreiten wollen. Zumal ich außer von dem Frühstück am Sonntag gar keine Bilder habe.
Oder ist nicht klar, wie es funktioniert??
Fragen an jkrohmer@web.de
Bis hoffentlich bald,
Julia
2.7.06
Brunch? D'vo wisse mir nix!
Das Personal im Hotel Weißhaar war einigermaßen erstaunt, als fünf oder sechs Frühstückswillige kurz nach zehn Einlaß zum angekündigten Klassentreffenabschlußbrunch begehrten. Man wisse von nichts, das Frühstücksbüffet würde auch gerade schon abgebaut, aber einen Kaffee könnten wir schon trinken und das Kuchenbüffet sei auch gleich fertig. So konnten wir uns dann doch noch zu Evi und ihrer Familie gesellen, die bei strahlendster Morgensonne gerade auf der Terrasse zu Ende frühstückte.
Perfekte Abstimmung in Türkis: Evis Kleid und der See
Perfekte Abstimmung in Rot: Die einzig präsenten männlichen Überbleibsel des Jahrgangs
Können diese zwei im Ernst schon zwanzig Jahre älter sein als damals beim Abi? Niemals!
Der Hunger ist groß nach durchzechter Nacht.
Uwe hat noch einen willkommenen Überraschungsgast aus dem Ärmel gezaubert.
Ha Heidenei, mir hend's scho schee g'hett dahanne, gell!
Bis demnächst,
Julia
1.7.06
Schön, Euch alle getroffen zu haben!
Test test test...
Hallo und willkommen, bin gespannt auf Eure Einträge! Erzählt, was Ihr die letzten zwanzig Jahre gemacht habt, stellt Bilder* rein von Mann, Frau, Kindern, Hund, Katze, Maus, Eurem Zuhause, natürlich auch von diesem Wochenende, verweist auf eigene Webseiten, schreibt rein, wenn Ihr umzieht usw. usf. Freue mich drauf, regelmäßig von Euch zu lesen,
herzlichst,
Julia
*Bilder hochladen: rechts oben in der Formatierungszeile auf das kleine Fotosymbol gehen, in der dann erscheinenden Maske Foto, dessen Größe und Formatierung auswählen, hochladen lassen, fertig. Wirklich narrensicher, Ihr werdet sehen!
Hallo und willkommen, bin gespannt auf Eure Einträge! Erzählt, was Ihr die letzten zwanzig Jahre gemacht habt, stellt Bilder* rein von Mann, Frau, Kindern, Hund, Katze, Maus, Eurem Zuhause, natürlich auch von diesem Wochenende, verweist auf eigene Webseiten, schreibt rein, wenn Ihr umzieht usw. usf. Freue mich drauf, regelmäßig von Euch zu lesen,
herzlichst,
Julia
*Bilder hochladen: rechts oben in der Formatierungszeile auf das kleine Fotosymbol gehen, in der dann erscheinenden Maske Foto, dessen Größe und Formatierung auswählen, hochladen lassen, fertig. Wirklich narrensicher, Ihr werdet sehen!